Imaginary

audience Reviews

, 56% Audience Score
  • Rating: 2 out of 5 stars
    Ugh it’s really bad
  • Rating: 1.5 out of 5 stars
    Was very much looking forward to watching this and was completely let down. Really liked the idea and concept of it but it ended up being a very basic, and boring horror film.
  • Rating: 1.5 out of 5 stars
    The beginning had a good enough hook and solid characters to pull me in, but the reliance on horror tropes and overly complex storytelling smashes the premise to pieces. Apart from one or two well-executed scares, "Imaginary" is bloated with pointless twists and cheesy writing that make it nearly unwatchable by the third act.
  • Rating: 3 out of 5 stars
    #Recommended 6/10
  • Rating: 1 out of 5 stars
    going based off the trailer, i thought it would’ve been a good movie to watch but after watching the whole thing.. yeah no. it honestly was so cringe. and not even the least bit of scary. don’t waste your time 💀
  • Rating: 1.5 out of 5 stars
    ALICE, ALICE, WHERE THE ..... IS ALICE? Jessie zieht mit ihrer Familie in ihr altes Haus, in der Hoffnung so vor ihren Alpträumen weg zukommen. Die kleine Alice findet im Keller einen Bären und nennt ihn Chauncey. Zunächst sieht alles danach aus, das sie nur mit ihrem imaginären Freund spielt, doch als sie sich verletzen will greift Jessie ein. Imaginary geht ca. 104 Minuten und ist ab 16 Jahren freigegeben. Wir haben hier einen Horrorstreifen rund um einen Imaginären Freund der kleinen Kindern weh tut und sie entführt. Was ein durchaus spannender und kurzweiliger Streifen hätte werden können, verkommt stattdessen zu einem öden Feuerwerk von "da steht jemand hinter dir, aber du siehst ihn nicht, weil nur der Zuschauer Angst bekommen soll" oder "ein Teddybär taucht plötzlich irgendwo auf", wow gruslig. Die Handlung dreht sich um Jessie, die als Stiefmutter es natürlich nicht einfach hat. Dazu die Alpträume und ihr Vater ist seit einem Ereignis in ihrer Vergangenheit nicht mehr der selbe, was könnte nur passiert sein? Während sie versucht die coole neue Mutti zu sein, zickt die 15. Jährige Taylor sie permanent an, der Papa wird wegen Plot aus der Stadt gebracht und die kleine Alice spielt mit ihrem Teddy. Nach ca. 55 Minuten Geplänkel entwickelt sich ein Hauch, ja fast schon eine Brise voll Spannung als die alte Nachbarin (die typische Erklärt-was-los-ist Person) uns vom verschwinden anderer Kinder erzählt und das große Geheimnis um den Bären. Tja, hätte spannend sein können, aber man entschließt sich lieber etwas LSD zu nehmen und nen wilden Trip ins imaginäre Land zu unternehmen, wo halt auch so absolut gar nichts passiert. Am Ende bleibt ein Werk das keine Spannung bietet, schwache Charaktere zeigt und ein Finale bringt das nur ein schlechter Scherz sein kann. Von mir bekommt der Film 3/10 Punkten. Vor was sollte man hier Angst haben? Den unscharfen Gestalten hinter den Personen? Den Monstern, die einen nur anschreien, wie eine Karen auf 180?
  • Rating: 3.5 out of 5 stars
    Esta película tranquilamente se puede dividir en 2 partes: la primera es la del desarrollo con el amigo imaginario de peluche y es adonde mas cumple, si bien cae en algunos lugares comunes del genero te engancha. La segunda es cuando se transforma en una copia casi descarada de Insidious pero sin la gracia o frescura de esta y muy pobremente ejecutada. Así y todo en general esta bien, una mas del montón que no es la gran cosa pero sirve su propósito de entretener.
  • Rating: 1 out of 5 stars
    Hard to even try to enjoy as there is no lighting. Most of the movie is shadows that are too dark to even glimpse anything scary.
  • Rating: 2.5 out of 5 stars
    It's fine, I guess??
  • Rating: 1 out of 5 stars
    I really wanted to like this movie.. but this felt like an episode of R. L. Stine's - The Haunting Hour more than anything. The acting and plot both left something more to be desired. This may be a decent watch if you're a preteen looking for something to creep you out before bed during a sleepover. Sadly, this movie will only be good in my imagination, not in my reality.